Der freundliche Dalmatiner
In einer kleinen Stadt lebte ein Dalmatiner namens Max, der für seine Freundlichkeit und sein fröhliches Wesen bekannt war. Jeden Tag lief Max durch die Straßen, besuchte seine Nachbarn und brachte Freude und ein Lächeln in die Gesichter der Menschen.
Ein trauriges Kind
Eines Tages beschloss Max, den Park zu besuchen. Dort entdeckte er ein trauriges Kind namens Mia, das alleine auf einer Bank saß und mit den Füßen im Sand wühlte. Sie sah so einsam aus, dass Max sofort zu ihr rannte.
Ein Freund für Mia
Max setzte sich neben Mia und wedelte mit seinem schwanz. „Hallo! Ich bin Max! Warum bist du so traurig?“ fragte er mit seiner freundlichen Stimme. Mia schaute auf und erwiderte: „Ich habe keine Freunde, die mit mir spielen.“ Max fühlte Mitgefühl und beschloss, ihr zu helfen.
Ein Spiel der Freundschaft
„Lass uns spielen!“ schlug Max vor und begann, im Kreis zu rennen. Mia konnte nicht anders und musste lachen. Gemeinsam spielten sie mit einem Ball, und bald kamen andere Kinder dazu. Max hatte ein großes Herz und jeder fühlte sich von seiner Freundlichkeit angezogen.
Die Kraft der Freundschaft
Mit jedem Lachen und jedem Spiel wuchs Mias Selbstvertrauen. Sie wusste jetzt, dass sie Freunde hatte. Max hatte ihr nicht nur die Traurigkeit genommen, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, Freundlichkeit zu zeigen und neue Kontakte zu knüpfen.
Gute Nacht, kleiner Freund
Als die Sonne unterging, verabschiedete sich Max von Mia und versprach, am nächsten Tag wiederzukommen. „Schlaf gut, Mia! Denk daran, Freundschaft macht alles schöner!“ sagte er und lief fröhlich nach Hause. Mia lächelte und wusste, dass sie mit Max einen wahren Freund gefunden hatte.